Am 16.05. habe ich übrigens de Äquator um 18:00 Uhr überquert. EineTaufzeremonie ist in der heutigen Zeit nicht mehr vorgesehen. Ich habe aber vom Kapitän eine Urkunde bekommen. Übrigens habe ich auch etwas Deutschunterricht mittels einer Power Point Präsentation gegeben, es hat viel Spaß gemacht. Zwischendurch gab es Hühnerfricassee mit Kapern und Champignons und eine leichte Kartoffelsuppe mit Wiener Würstchen. Auf der Fahrt hatten wir große Plobleme mit dem Radar, das erste war schon gleich nach Hong Kong ausgefallen, aber beide fallen ja nie aus. 3 Tage vor Südafrika fiel tatsächlich auch das zweite Radar aus. Der Kapität hatte mir erklärt, wenn das in China passiert wäre hätte man nicht weiterfahren können. Nicht wegen der großen Schiffe, sondern wegen der vielen kleinen. Hier vor Südafrika war zum Glück sehr wenig Schiffsverkehr. Ein Vertreter der deutschen Firma war für Ngqura zur Reperatur angekündigt, hat aber auch gleich geklappt.
Der Kapitän hatte auf der Überfahrt auch Geburtstag und der Koch hat Indisch gekocht, war ganz prima. Zum Dinner habe ich auf Wunsch des Kapitäns nochmals Hühnerfrikassee gemacht.
Morgens sind wir in Ngqura angekommen, vom Port in die Stadt waren es gute 20 Km. Es ist ein ganz neuer Port. Das Seemannsheim war ein schrecklicher Bau und hatte auch kein WIFI. Von der Stadt habe ich auch keine Bilder, es war nicht besonderes.
Der Kapitän hatte auf der Überfahrt auch Geburtstag und der Koch hat Indisch gekocht, war ganz prima. Zum Dinner habe ich auf Wunsch des Kapitäns nochmals Hühnerfrikassee gemacht.
Morgens sind wir in Ngqura angekommen, vom Port in die Stadt waren es gute 20 Km. Es ist ein ganz neuer Port. Das Seemannsheim war ein schrecklicher Bau und hatte auch kein WIFI. Von der Stadt habe ich auch keine Bilder, es war nicht besonderes.
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